Alant

Wissenschaftlicher NameInula helenium Wissenschaftlicher Name im GenitivInulae helenii PflanzenfamilieKorbblütler (Asteraceae) Namensherkunft Der Name „Inula“ leitet sich vom griechischen „hinao“ ab, was „ich lasse fließen“ bedeutet und auf die harntreibenden Eigenschaften der Pflanze hinweist. „Helenium“ bezieht sich auf die griechische Mythologie und Helen von Troja, da die Pflanze angeblich aus ihrem Tränenfluss entstand. Geschichtliches und Mythologie […]

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Heilpflanze
Arnika

Arnika

Wissenschaftlicher NameArnica montana Wissenschaftlicher Name im GenitivArnicae PflanzenfamilieKorbblütler (Asteraceae) Namensherkunft Der Name „Arnica“ leitet sich vom griechischen Wort „arni“ ab, was „Lamm“ bedeutet und auf die weichen, behaarten Blätter der Pflanze hinweist. „Montana“ bedeutet „aus den Bergen“ und bezieht sich auf die bevorzugten Wachstumsbedingungen der Pflanze. Geschichtliches und Mythologie Arnika wurde bereits im Mittelalter als

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Heilpflanze
Kamillenblüten

Deutsche Kamille

Wissenschaftlicher NameMatricaria chamomilla Wissenschaftlicher Name im GenitivMatricariae PflanzenfamilieAsternartige (Korbblütler) (Asteraceae) Namensherkunft Der Name „Matricaria“ leitet sich vom lateinischen Wort „matrix“ ab, was Gebärmutter bedeutet, da die Pflanze traditionell zur Behandlung von Frauenleiden verwendet wurde. „Chamomilla“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Erdapfel“, aufgrund des apfelähnlichen Duftes der Blüten. Der deutsche Name „Kamille“ stammt aus dem

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Heilpflanze

Acker-Vergissmeinnicht

Botanik Zuhause auf Äckern, Weiden und Wiesenrändern gedeiht das Vergissmeinnicht als zweijährige Pflanze. Seine verzweigte Wurzel bildet im ersten Jahre nur eine Blattrosette mit beidseits behaarten Blättern aus. Im zweiten Jahr treibt sie mehrere 10-40 cm hohe dicht mit Blättern versehene Fruchtstengel. Die wunderschönen, hellblauen Blüten mit gelber Kronenröhre sind zu Wirteln vereinigt. Allzu nasse

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Heilpflanze

Acker-Schachtelhalm

Botanik Der Schachtelhalm wächst oft auf Wegen und Dämmen, aber auch auf Wiesen und Äckern, besonders auf lehmigem Sandboden. 30-100 cm unter der Erdoberfläche verbreitet das schwarze Rhizom, das bleistiftdick, schwarz und dicht mit braunen Haaren besetzt ist. An den Knoten entspringen Wurzeln und Seitenzweige, an denen sich rundliche, mit Reservestoffen gefüllte Knollen bilden. Im

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Heilpflanze
Rhabarber, rotstielig

Rhabarberzeit bald vorbei

Noch bis zum Johannistag (24.06.) kann man Rhabarber ernten. Also gilt es, jetzt noch schnell den ein oder anderen Kuchen zu backen oder Marmelade zu kochen.Rhabarber enthält große Mengen an Oxalsäure. Im Frühjahr ist der Gehalt jedoch geringer als im Sommer. Gemeinsam mit anderen organischen Säuren ist sie für seinen fruchtig-säuerlichen Geschmack verantwortlich. Gegen Ende

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Allgemein (alle), Heilpflanze

Die Quitte

Die Quitte (Cydonia oblonga) ist etwas in Vergessenheit geraten und im Handel nur noch selten erhältlich. Manche Gärten beherbergen jedoch noch das ein oder andere Exemplar dieses besonderen Obstbaumes. Im Herbst strahlen ihre Früchte appetitlich gelb und verströmen einen verführerischen Duft. Man würde am Liebsten direkt hineinbeißen. Doch wer das tut, erlebt sein blaues Wunder. Im rohen

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Allgemein (alle), Heilpflanze
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