Naturheilkunde-Blog der Salvia-Heilpflanzenschule

In einer Zeit, in der das Bewusstsein für ganzheitliche Gesundheit und natürliche Heilmethoden wieder stetig wächst, freue ich mich, Dir einen Ort der Inspiration und des Wissens bieten zu können. Die Salvia-Heilpflanzenschule hat es sich zur Aufgabe gemacht, die heilsame Kraft der Natur wieder in den Mittelpunkt zu rücken und das alte Wissen über Heilpflanzen und ihre Anwendungen zu bewahren und weiterzugeben.

Dieses Blog soll eine Fundgrube für alle sein, die sich für die faszinierende Welt der Heilpflanzen und ätherischen Öle interessieren. Hier teile ich mit Dir Forschungsergebnisse, praktische Anleitungen zur Anwendung von Heilpflanzen, Geschichtliches, Infos über Persönlichkeiten aus der traditionellen Pflanzenheilkunde und vieles mehr. Einige Rezepte sind unseren Schülerinnen und Schülern vorbehalten. Sie sind als "Rezept (Mitglieder)" gekennzeichnet. Der Rest ist frei zugänglich.

Egal, ob Du Einsteiger bist oder bereits über fundiertes Wissen verfügst – hier findest Du wertvolle Informationen und Inspirationen. Viel Spaß auf dieser spannenden Reise! Entdecke die wunderbare Welt der Heilpflanzen!

blühendes Seifenkraut

Seifenkraut

Wissenschaftlicher NameSaponaria officinalis Wissenschaftlicher Name im GenitivSaponariae officinalis PflanzenfamilieNelkengewächse (Caryophyllaceae) Namensherkunft Der Name „Seifenkraut“ leitet sich von der hohen Konzentration an Saponinen in der Pflanze ab, die in Wasser schäumende Eigenschaften besitzen. „Saponaria“ stammt vom lateinischen Wort „sapo“ ab, was „Seife“ bedeutet. „Officinalis“ weist darauf hin, dass die Pflanze früher als offizielle Heilpflanze verwendet wurde. […]

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Allgemein (alle), Heilpflanze
Wundöl

Wundölmischung

Rezeptur (äth. Ölmischung) Beschreibung: zur Wundversorgung, erste Hilfe bei kleinen Wunden und Verletzungen sowie bei Hämatomen Zutaten: Lavendulae aetheroleum (Lavendelöl wild./Extra) 15 gtt Cisti ladaniferi aetheroleum (Cistrosenöl) 5gtt Menthae piperitae aetheroleum (Pfefferminzöl) 5 gtt Helichrysii italici aetheroleum (Immortellenöl) 5 gtt Oleum Calendulae (Ringelblumenöl-Mazerat) 50 ml Herstellung: M.f.ol.D.s.: Wenige Tropfen der Mischung auf die Wunde geben.

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Allgemein (alle), Rezept
Immortelle

Immortelle

Wissenschaftlicher NameHelichrysum italicum Wissenschaftlicher Name im GenitivHelichrysi italici PflanzenfamilieKorbblütler (Asteraceae) Namensherkunft Der Name „Immortelle“ leitet sich von der langen Haltbarkeit der getrockneten Blüten ab. „Helichrysum“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Sonnengold“, was sich auf die leuchtend gelben Blüten bezieht. „Italicum“ verweist auf die Herkunft der Pflanze aus Italien. Geschichtliches und Mythologie Die Immortelle war

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Allgemein (alle), Heilpflanze
ätherisches Immortellenöl

Immortellenöl

Wissenschaftlicher Name Helichrysum italicum Pflanzenfamilie Korbblütler (Asteraceae) Duftprofil schwer, warm, herb, süß mit intensiver Curry-Liebstöckel-Note Beschreibung Ätherisches Immortellenöl, auch bekannt als Helichrysumöl, wird aus den goldgelben Blüten der Helichrysum italicum-Pflanze durch Wasserdampfdestillation gewonnen. Diese Pflanze, die hauptsächlich in den Mittelmeerregionen beheimatet ist, wird wegen ihrer langlebigen Blüten auch „Ewige Blume“ genannt. In der Aromatherapie wird

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Allgemein (alle), Ätherisches Öl
Mäusedorn als niedriger, grüner Busch

Mäusedorn

Wissenschaftlicher NameRuscus aculeatus Wissenschaftlicher Name im GenitivRusci aculeati PflanzenfamilieSpargelgewächse (Asparagaceae) Namensherkunft Der Name „Mäusedorn“ leitet sich von seiner früheren Verwendung ab: Man nutzte die stacheligen Zweige, um Mäuse und andere kleine Nagetiere aus Vorratsräumen fernzuhalten. „Ruscus“ stammt aus dem Lateinischen und bezeichnete ursprünglich eine Art von Strauch. Geschichtliches und Mythologie Mäusedorn wurde schon in der

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Allgemein (alle), Heilpflanze
grüne Ekzemsalbe mit den Einzelzutaten

Grüne Ekzemsalbe

Rezeptur (Salbe) nach D. Lorenz Beschreibung: bei Ekzemen, insbes. Hausfrauenekzem, Hautrötungen, Ausschlag, Hautentzündungen, Neurodermitis, rissiger, spröder, trockener, schuppender, rauer und/oder geschädigter Haut Zutaten: Propolis oleum (Propolis-Ölmazerat) 1.0 g Matricariae aetheroleum (ätherisches Kamillenöl, deutsch) 4 gtt Calendulae oleum (Ringelblumen-Ölmazerat) 2.0 g Helichrysii italici aetheroleum (ätherisches Immortellenöl) 4 gtt Oenotherae seminis oleum fluid. (Nachtkerzenöl-Fluid) 5.0 gtt Cremaba

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Rezept
Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen

Visionärin des Mittelalters mit tiefer Verbindung zur Heilpflanzenwelt Hildegard von Bingen, geboren 1098 und gestorben 1179, ist vielen als Mystikerin, Komponistin und Universalgelehrte bekannt. Doch hinter den beeindruckenden Fassaden ihrer bekannteren Leistungen verbergen sich noch tiefere, weniger bekannte Aspekte ihres Lebens und Schaffens. Insbesondere ihre Arbeit mit Heilpflanzen verdient besondere Beachtung und bietet auch heute

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Porträt - Naturheilkundler
Arnika

Arnika

Wissenschaftlicher NameArnica montana Wissenschaftlicher Name im GenitivArnicae PflanzenfamilieKorbblütler (Asteraceae) Namensherkunft Der Name „Arnica“ leitet sich vom griechischen Wort „arni“ ab, was „Lamm“ bedeutet und auf die weichen, behaarten Blätter der Pflanze hinweist. „Montana“ bedeutet „aus den Bergen“ und bezieht sich auf die bevorzugten Wachstumsbedingungen der Pflanze. Geschichtliches und Mythologie Arnika wurde bereits im Mittelalter als

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Heilpflanze
Der ägyptische Heiler und Architekt Imhotep mit traditioneller Kleidung und einem Papyrus in der Hand.

Imhotep

Ein faszinierender Pionier des alten Ägyptens Imhotep, eine herausragende Gestalt des alten Ägyptens, bleibt bis heute ein faszinierendes Beispiel für die Vielseitigkeit menschlicher Fähigkeiten und das Streben nach Wissen. Bekannt für seine monumental Architektur und wegweisenden medizinischen Errungenschaften, hinterließ er ein Erbe, das Generationen überdauert. Imhoteps Vielseitigkeit Imhotep zeigte sich nicht nur als begabter Architekt

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Porträt - Naturheilkundler
Eine cremige, beige-farbene Wundsalbe auf Öl-Wachs-Basis.

Ägyptische Wundsalbe

Diese Wundsalbe vereint die heilenden Eigenschaften von Honig, Propolis, Myrrhe und Weihrauch in einer Rezeptur. Inspiriert von Imhoteps im Papyrus Smith überlieferter Methode zur Wundbehandlung. Honig wirkt antibakteriell und feuchtigkeitsspendend, während Propolis entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Myrrhe unterstützt die Wundheilung und Weihrauch fördert die Regeneration der Haut.Diese Wundsalbe eignet sich ideal zur Behandlung von kleinen Schnitten,

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